Räucherstäbchen: welche und wofür?

Räucherstäbchen werden in allen asiatischen Ländern im Buddhismus, Hinduismus, Konfuzianismus und Taoismus in Tempeln, bei Zeremonien und Meditationen verwendet. Dem Rauch wird dabei eine reinigende Wirkung zugesprochen.

Welche Räucherstäbchen kannst Du wofür benutzen?

Sandelholz wirkt anregend und zugleich beuhigend und kann bei negativen Emotionen wie Wut, Anspannung und Nervosität helfen. In buddhistischen Tempeln wird Sandelholz zu Ehren verschiedener Götter verbrannt.

Vanille, Weihrauch und Zeder reinigen Räume von negativer Energie und schaffen eine harmonische und entspannte Atmosphäre.

Jasmin, Lavendel, Nag Champa und Rose tragen zur Hamonie von Körper, Geist und Seele bei. Sie werden beispielsweise seit ewigen Zeiten in der ayurvedischen Aromatherapie eingesetzt.

Bernstein und Patchouli schaffen Klarheit, Ruhe und können die Konzentration fördern. Sie werden auch vorrangig für Gebete und Meditation verwendet.

Welche Räucherstäbchen eigenen sich am besten zur Meditation?

Tiefe lange Atemzüge und ein Hauch von Amber, Jasmin und Sandelholz lassen dich entspannen und runterfahren. Es gibt die unterschiedlichsten Düfte, die immer wieder eine neue Wirkung auf unseren Körper ausüben.
Sandelholz hilft dir zu mehr Gelassenheit, Amber zum Loslassen, Jasmin für bessere Stimmung, Zeder und Salbei sorgen für bessere Energie und Zitronengras sorgt für Inspiration. Dennoch hat jeder seinen Favoriten,
hier lohnt es sich einfach, verschiedene Düfte auszuprobieren und zu schauen, wie diese bei einem selbst wirken.

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