Räucherwerk

Himalaya Räucherwerk ist sehr rein von den Zutaten und hat daher eine sehr starke Wirkung. Alles ist zu 100 % biologisch: von den großen Wacholderzweigen - dem Grundstoff aller Himalaya Räucherstäbchen - bis hin zu den zarten Jatamansi-Blüten, die das reich duftende ätherische Spike-Öl ergeben.

Viele der Heilpflanzen und Blätter werden von nomadischen Yakhirten in großen Höhen geerntet, um sicherzustellen, dass sie frei von Giftstoffen und Verunreinigungen sind. Sie führen ein hartes Leben, aber die Ernte verschafft ihnen ein zusätzliches Einkommen.

Der Zeitpunkt der Ernte ist entscheidend, sie erfolgt am Ende des Monsuns. Während dieser Zeit wärmt die Sonne die Blätter und Blütenblätter, nachdem sie von monatelangem Regen genährt wurden; das hilft einen wunderbaren, reichen Duft zu produzieren. Das ist wichtig, damit die Räucherstäbchen und das Pulver ihre uralte Magie entfalten können.

Um den Weihrauch herzustellen, werden die verschiedenen Zutaten (darunter Rinde, Gewürze, Holzspäne, Blüten und Blätter) im Mahlraum der Werkstatt pulverisiert.

Das Pulver für die direkte Verbrennung mit zusätzlichen Heilkräutern wird gemischt, um mehr Rauch zu garantieren, bevor es verpackt wird; während das Pulver für die Stäbchen mit Wasser, Honig und einem natürlichen Farbstoff gemischt wird, um einen Teig zu bilden, der bis zu einer Woche lang in einem großen Bottich gärt.

Das Darbringen von Duft und Rauch hat eine lange Geschichte und eine tiefe kulturelle Bedeutung im Himalaya, wo Räucherstäbchen oder Pulver traditionell zweimal täglich verbrannt werden.

Wenn man die Puja (eine Reinigungszeremonie mit brennendem Pulver) durchführt, entfernt man negative Energie aus dem Raum und säubert sich spirituell, körperlich und geistig. Räucherwerk hilft, den Geist für das Gebet zu fokussieren.